Lawo in Grosses Festspielhaus

Die Modernisierung des Regieraums dieses Opern- und Konzerthauses umfasst ein Audioproduktionspult Lawo mc²56 MkIII mit 32 Fader. Außerdem, Das System ist mit der A__UHD Core Audio Engine ausgestattet, Ergänzt durch die A__stage64 Stageboxen und A__stage80 für das hochauflösende Audio-Interface, und A__madi6 für die Integration mit zusätzlichen Audiokomponenten.

Der Grand Palais des Festivals (Grosses Festspielhaus) von Salzburg, mit einer Kapazität von 2.200 Zuschauer, Es ist einer der renommiertesten Opern- und Konzertsäle der Welt. Seit seiner Einweihung im Jahr 1960, war die Hauptetappe des Salzburger Festspiele (Salzburger Festspiele), Zusammenführung renommierter internationaler Künstler für aufwendige Opern- und Orchesterproduktionen.

Die Beschallungsinfrastruktur des Veranstaltungsortes muss anspruchsvollen Herausforderungen gerecht werden, da eine hohe Audioqualität erforderlich ist, Betriebliche Flexibilität und Zuverlässigkeit. Im Rahmen einer technischen Modernisierungsinitiative, Österreichische öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten ORF hat die Tonregie des Großen Festspielhauses mit Lawo-Technologie.

Lawo in Grosses Festspielhaus

Die Modernisierung umfasst ein Audioproduktionspult Lawo mc²56 MkIII mit 32 Fader, Ausgewählt aufgrund seiner Klangqualität, flexible Konfigurationsmöglichkeiten und Integration in bestehende ORF-Systeme. Das System ist ausgestattet mit dem A__UHD Core-Audio-Engine, Ergänzt durch die Stageboxen A__stage64 und A__stage80 für hochauflösende Schnittstelle, und A__madi6 zur Integration mit zusätzlichen Audiokomponenten.

Integration mit Wellen SoundGrid (Englisch) Bietet umfangreiche Klangverarbeitungsmöglichkeiten, Während ein IP-basierte Netzwerkinfrastruktur mit Redundante Schalter sorgt für eine stabile und zukunftssichere Signalübertragung.

Lawo in Grosses Festspielhaus

Herausforderungen der Live-Oper

Frank Wendtner-Andraschko, Tonmeister des ORF, Hebt die Komplexität der Produktion einer Live-Oper hervor. "Diese kombinieren Musik, Stimme und Inszenierung. Das Orchester spielt aus dem Graben, während Sängerinnen und Sänger sowie Chöre auf der Bühne auftreten. Zusätzliche musikalische und stimmliche Elemente werden oft hinter den Kulissen platziert, auf den Lichtbrücken, Auf dem Dachboden oder unter der Bühne. Jede Produktion bringt neue Herausforderungen mit sich, Von der Mikrofonplatzierung bis zum Mischen von 5.1"-Surround-Sound.

Lawo mc²56 MkIII überzeugt durch Flexibilität und intuitive Bedienung. “Umfangreiche freie Steuerungen ermöglichen es uns, globale oder kanalspezifische Parameter zu vergeben, Sicherstellung einer schnellen und genauen Anpassung des Arbeitsablaufs. Außerdem, das MIDI-Integration Ermöglicht die Fernsteuerung des Pannings von drahtlosen Bühnenmikrofonen (Versteckte Mikrofone), unsere Produktionsprozesse zu vereinfachen", fügt Wendtner-Andraschko hinzu.

Ausschlaggebend für die Wahl von Lawo war auch die Integration in die Infrastruktur des ORF. “In unseren Studioregien und mobilen Einheiten ist bereits Lawo-Technologie im Einsatz, Das macht uns zu einem bewährten System. Die Verteilung der IP-basiertes Signal ermöglicht uns eine reibungslose Steuerung von Produktionen, Nicht nur im Grand Palais des Festivals, sondern auch in der Felsenreitschule und im Mozarthaus. Die Stageboxen sind im zentralen Hub untergebracht, wo die Signale von allen Veranstaltungsorten mittels Glasfaser empfangen und verteilt werden.

Opern und große Orchesterproduktionen erfordern eine Audio-Mischpult besonders hoch, plus eine große Anzahl von Kanälen. Oft mehr als 60 Eintrag, Hohe Dynamik, Wiedergabetreue und verlustfreie Signalverarbeitung sind entscheidend.

Das Lawo mc²56 MkIII erfüllt diese Anforderungen mit hochwertigen Mikrofonvorverstärkern für maximale Transparenz, Flexible Routing-Optionen für die Überwachung, Streaming und Aufzeichnung, sowie reibungslose IP-Konnektivität. Redundante Systeme sorgen für maximale Zuverlässigkeit und unterbrechungsfreie Leistung.

Zukunftssichere Infrastruktur

Mit der neuen Lawo-Konfiguration, Der ORF hat eine leistungsfähige und zukunftssichere Audio-Infrastruktur aufgebaut. Dank der IP-Technologie, das DSP-Funktionen und eine flexible Netzwerkarchitektur, Das System ist gut gerüstet, um zukünftige Produktionsanforderungen problemlos zu bewältigen.

“Unsere Investition in die Technologie von Lawo hat sich ausgezahlt. Wir haben jetzt eine zuverlässige Lösung, mit außergewöhnlichem und höchst anpassungsfähigem Klang, der den hohen Ansprüchen der Salzburger Festspiele gerecht wird”, so Wendtner-Andraschko abschließend.


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• Abschnitt: Audio, Fallstudien, Steuerung, Signalverteilung, Netzwerke